Über Mich

Über Mich

Bei all meinen Veranstaltungen lege ich viel Wert auf die Schönheit des Ortes. Denn Schönheit hat eine ganz eigene Heilkraft!

Gefangen im Funktions- und Leistungsmodus, schnitt ich mich im Laufe meines Lebens unmerklich von vielen Gefühlen ab und spürte weder Verbindung zu anderen noch zu mir selbst. 

Ohnmächtig etwas zu verändern, landete ich schließlich zwei Mal im Burnout. 

Nach dieser schmerzvollen Zeit des Mich-Wiederfindens merkte ich dennoch, dass mir immer noch etwas fehlte: 

meine Weiblichkeit, meine Sexualität, die Tatsache, mich als Frau zu zeigen und in der Polarität zwischen Mann und Frau zu erleben. 

Mein Herz zu fühlen und verbunden zu sein!
Irgendwann hat mich dann mein Weg zum Tantra geführt: und da hat es mich gepackt und lässt mich seitdem nicht mehr los! 

Tantra lehrt mich in meinen Körper zu kommen, mich zu fühlen, mein Herz zu spüren und auf mein Herz zu hören; es lehrt mich, meine sexuelle Energie wahrzunehmen und als Schöpferkraft zu integrieren. Ich habe verstanden, dass ich alles in mir trage und nichts im Außen suchen muss.

Durch Tantra erfahre ich wie wirksam sich Blockaden auflösen können. Ich nehme auf einmal (den) Raum in mir wahr, der mich in meine Tiefe tauchen lässt und den ich neugierig erforsche. Dort berge ich wahre Schätze und entfalte mehr und mehr mein Potential, das verschüttet unter Ballast aus Glaubenssätzen, Konzepten und Mustern brach lag.

Der tantrische Weg fordert mich jeden Tag aufs Neue heraus und bringt mich jeden Tag wieder ein Stückchen mehr in die Heilung.

Ich bin ausgebildete Tantra Lehrerin (KTI) II. Grad, Architektin und Mutter zweier Kinder. Für mich ist Tantra DIE Schatzkiste, die durch ihren ganzheitlichen Ansatz persönliche Entfaltung und Wachstum ermöglicht.
Daher brenne ich leidenschaftlich dafür, es weiterzugeben und den tantrischen Gedanken in die Welt zu bringen. 

In meinen Seminaren sind mir Klarheit, Gefühl und Tiefe genauso wichtig wie Leichtigkeit und Humor.

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn. 
 
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.

© Rainer Maria Rilke, 1899